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Das Inka Sonnensalz aus Peru wird aus dem Quellwasser der Anden gewonnen, ist leicht rosafarben und hat einen hohen Mineralienanteil. Mit seinem milden Geschmack eignet es sich hervorragend für leichte Gerichte wie Fisch und Gemüse oder als Tafelsalz für die Mühle.
für leckere Fischgerichte aus der Pfanne und vom Grill
Langer Pfeffer gilt als die erste Pfefferart, die Europa bereits in der Antike erreichte und war lange vor dem heute gebräuchlichen schwarzen Pfeffer bekannt. Er ist wesentlich facettenreicher und in der längeren Variante schärfer als schwarzer Pfeffer, kann aber grundsätzlich genauso verwendet werden.
Dieses naturreine Wüstensalz ist reich an Spurenelementen und besticht durch seinen naturbelassenen, unverfälschten Geschmack.
feine Komposition aus Pfeffer und geriebener Orangenschale
-zu Geflügel, Wild, Fisch und Salat
Brotgewürz für herzhaftes und bekömmliches Brot.
Das Kala Namak oder Schwarzsalz verleiht den Speisen einen schwefeligen Geschmack. Dieser ist in Indien vor allem bei Obstsalaten, Chutneys, Chaats oder bei dem beliebten Raitas gewünscht. Besonders Empfehlenswert ist das Indische Gewürz-Salz zu Gemüse und exotischen Früchten, aber auch zu Fisch. Auch Fruchtsaftgetränken oder Longtrinks gibt das Salz einen außergewöhnlichen Geschmack. Bei Veganern wird das Schwarzsalz vor allem bei Tisch wegen seines Eierähnlichen Geschmackes geschätzt.
Für knusprige Bratkartoffeln, Röstis, Kartoffelsuppe und allen anderen Kartoffelgerichten.
Kräftige, aromatische und scharfe Gewürzmischung, wie sie in den amerikanischen Südstaaten und der Karibik Verwendung findet.
Hervorragend zu hellen Fleischsorten, Fisch und Gemüse.
Der echte Ceylon Zimt zum Backen, Einmachen, für Punsch, Glühwein, Lamm, Rind, Fisch, Pudding, Milchreis, Liköre, Dampfnudeln, Füllungen von Gänse und Entenbraten.
Dieses sizilianische Zitronensalz paßt perfekt zu Fisch und Meeresfrüchten, Geflügel, Marinaden, Salatsaucen, Frischkäse und Gemüsegerichten.
Dieses Steinsalz stammt aus einem Urmeer, welches bis vor cirka 200 Millionen Jahren weite Teile des Nordamerikanischen Kontinents bedeckten. Vulkanisches Gestein bedeckte die Salzschichten nach einem Vulkanausbruch und versiegelte das Salz gegen jegliche Umwelteinflüsse. Heute wird das süße Salz sorgfältig von Hand abgebaut. Seinen Namen verdankt das Steinsalz wohl seiner schönen Optik, die an Kandiszucker erinnert. Lediglich gemahlen und in verschiedenen Körnungen ausgesiebt, kommt dieses Natursalz ansonsten völlig unbehandelt und frei jeglicher Zusätze in den Handel.