Blüte trifft Salz - und ergibt den absoluten Hingucker für den Salat oder Fischgerichte, aber natürlich auch perfekt für die Mühle.
Für Fleisch, Fisch, Suppen, Nudeln, Gemüse, Salate
Eierspeisen, Reis, WOK, Kartoffeln, Geflügel und Chili con Carne
Rauchiger Geschmack und rein natürliche Zutaten, das ist Rauchsalz aus Dänemark. Basis für dieses Rauchsalz ist ein Salz vom Toten Meer. Dieses wird über Buche kalt geräuchert und hat einen intensiven und aromatischen Geruch und Geschmack, der an ganz frisch geräucherte Speisen erinnert. Es eignet sich damit besonders für alles, was das Aroma von Geräuchertem annehmen soll. Ebenso kann dieses Salz aber auch zu gebratenem oder gegrilltem Fleisch besonders empfohlen werden. Denn hier verstärkt das Raucharoma die bereits vorhandenen Aromen deutlich und kann einem frisch gegrillten Steak noch ein i-Tüpfelchen aufsetzen. Das Salz wird 160 Stunden über Buche kalt geräuchert und dabei einmal pro Stunde gewendet. Das Räuchern von Salzen stammt ursprünglich von den Wikingern ab.
Das Inka Sonnensalz aus Peru wird aus dem Quellwasser der Anden gewonnen, ist leicht rosafarben und hat einen hohen Mineralienanteil. Mit seinem milden Geschmack eignet es sich hervorragend für leichte Gerichte wie Fisch und Gemüse oder als Tafelsalz für die Mühle.
Dieses Steinsalz stammt aus einem Urmeer, welches bis vor cirka 200 Millionen Jahren weite Teile des Nordamerikanischen Kontinents bedeckten. Vulkanisches Gestein bedeckte die Salzschichten nach einem Vulkanausbruch und versiegelte das Salz gegen jegliche Umwelteinflüsse. Heute wird das süße Salz sorgfältig von Hand abgebaut. Seinen Namen verdankt das Steinsalz wohl seiner schönen Optik, die an Kandiszucker erinnert. Lediglich gemahlen und in verschiedenen Körnungen ausgesiebt, kommt dieses Natursalz ansonsten völlig unbehandelt und frei jeglicher Zusätze in den Handel.
Die Kombination aus nativem Olivenöl extra und dem feinen Geschmack weißer Trüffel macht diese Spezialität zu einer Delikatesse für Pasta, Fleisch oder geröstetes Brot. Auch lecker: als Veredlung von Sahne-Saucen.
Die Pfefferbeeren sind ungewöhnlich groß und wesentlich aromatischer als andere Pfeffersorten. Handsortiert und sonnengetrocknet dankt der Banasura Pfeffer den hohen Aufwand mit einem intensiven Geschmackserlebnis. Die gesamte Erntemenge ist äußerst gering und macht den Banasura Pfeffer zu einer begehrten Rarität für Fleischgerichte und Steaks.
Ob zum Braten, Marinieren oder einfach nur zum Verfeinern das geröstete Sesamöl bietet mit seinem nussig-kräftigen Geschmack eine köstliche Abwechslung für Gerichte aller Art und ist ein Muss für Liebhaber der asiatischen Küche.
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feine Komposition aus Pfeffer und geriebener Orangenschale
-zu Geflügel, Wild, Fisch und Salat
Eine frisch-würzige und vielseitige Olivenölzubereitung. Die feinen Zitronennoten schmecken hervorragend in frischen Salaten und sind in hellen Saucen zu Fisch und Hühnchen ein besonderer Genuss.
Killindi-Pfeffer Tansania, handgepflückt von Kleinbauernkooperative auf der Gewürzinsel Sansibar, kleinkörnig, intensives und lang anhaltendes, kräftig-erdiges Pfefferaroma, mittelscharf
handgeflückt von einer Kleinbauernkooperative auf Sumatra. Gilt als bester Pfeffer Südostasiens. Kleinkörnig, frischer grüner Duft, komplexe Aromen mit feiner Zitrusnote und sehr scharf